In einem Land, in dem islamische Judenhasser gut und gerne leben: In Berlin-Neukölln kam es am Mittwoch bei einer „Demonstration gegen Antisemitismus“ zu einem Zwischenfall.
Auf dem mittlerweile komplett in islamischer Hand befindlichen Hermannplatz wurden wieder jüdische Teilnehmer der privat angemeldeten Demonstration Kundgebung angegriffen.
Die Veranstalter brachen daraufhin die Demo aufgrund der aggressiven Bedrohungslage für sie bereits nach 15 Minuten ab.
Demonstranten wurden körperlich bedroht und eine Israel-Fahne entwendet.
Dem Vernehmen nach handelte es sich bei den Angreifern um aktive Mitglieder der Palästinenserorganisation BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) – unterstützt durch Mitglieder der Antifa.
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