Endnu en Europæisk storby må snart overgive sig: Berlin: 2026: Jedes zweite Kind stammt aus einer Einwanderer-Familie

 Demografie-Experte: Berliner Bevölkerungsentwicklung wird „verschleiert“, um weniger Geld für Integration ausgeben zu müssen Berlin wird sich noch einiges einfallen lassen müssen, um seine Integrationsprobleme in den Griff zu bekommen. Nach aktueller Prognose wird schon in 20 Jahren jeder zweite Schüler aus Migrantenfamilien stammen. Zurzeit ist es nur jeder Vierte. Die rasante Entwicklung wird in einer bisher unveröffentlichen Expertise beschrieben, die 2005 im Auftrag der Bundesregierung angefertigt wurde. Die im Rahmen des Familienberichts erstellte Expertise, die dem Tagesspiegel vorliegt, beschäftigt sich mit der Geburtenentwicklung bei Deutschen und Ausländern in Berlin von 1992 bis 2002. Anders als üblich wird dabei nicht nur auf die Staatsangehörigkeit der Kinder geachtet, sondern auch die der Mütter und Väter berücksichtigt. Dadurch zeigt sich, dass wesentlich mehr Kinder mit Migrationshintergrund nachwachsen, als es der bloße Blick auf den Pass suggeriert. Untersucht wurde beispielsweise die Geburtenrate bei deutschen und ausländischen Müttern. Demnach gebären die deutschen Mütter im Durchschnitt 1,1 Kinder, die ausländischen 1,7 und die türkischen 2,1 – knapp doppelt so viele wie die deutschen. Hinzu kommt, dass insbesondere Türkinnen wesentlich früher Kinder bekommen: Sie sind im Schnitt fünf bis sieben Jahre jünger als die Deutschen. Das führt dazu, dass die Generationen in kürzerer Zeit aufeinander folgen. Und schließlich gibt es bei den ausländischen Berlinern wesentlich mehr Menschen im gebärfähigen Alter: Sie waren 2002 im Schnitt 35 Jahre alt (Deutsche: 42,5). Unter 30 Jahren waren bei den Ausländern über 40 Prozent (Deutsche: 30 Prozent). Diese Bedingungen haben dazu geführt, dass es zwischen 1992 und 2002 bei den Ausländern einen Geburtenüberschuss von 48 000 Kindern gab, bei den Deutschen aber ein Minus von 133 000. „Unter den gegebenen Bedingungen wird sicherlich in 20 Jahren die Hälfte der Schüler in Berlin aus einer Migrantenfamilie kommen“, sagt der Verfasser der Expertise, Gustav Lebhart, der jüngst an der Humboldt-Universität über Migrationsforschung promoviert hat. Lebhart ärgert sich darüber, dass die tatsächliche Migrationsentwicklung in Berlin „verschleiert“ wird, indem die Statistiker nur die Staatsangehörigkeit der Kinder betrachten, aber nicht die der Eltern. Mere på Der Tagesspiegel via Politisch Inkorrekt in Deutschland

Som en af kommentarerne lyder: Ja så bliver der brug for en ny Berlin-mur – hele vejen rundt om byen! Og hvem sagde, at tyskerne ikke har humor – i så fald galgen-humor.

1 Kommentar

  1. Hvis man tager i betragtning, at henved halvdelen af de fremmed-kulturelle fra Sydasien, Afrika og Mellemøsten har fået tildelt tysk statsborgerskab og derfor ikke længere medregnes i statistikken over immgranter……svarer antallene i år 2006 til antallene år 2020.

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